Alwin, hast du noch einen genialen Tipp? Na klar!
Ich bin aufgeregt, aufgewühlt, verspüre eine innere Unruhe, meine Handflächen sind kalt, meine Atmung flach & schnell, ich fühle Druck in der Magengegend. Ich schlafe schlecht ein oder wache viel zu früh auf. Kennst du solche Momente, vielleicht aus dem letzten Jahr oder aus anderen Abschnitten deines Lebens? Deine innere Ruhe stellt sich einfach nicht ein. Du fühlst dich hilflos, ausgeliefert, unsicher zum Beispiel vor wichtigen Gesprächen, Verhandlungen und vor schwierigen Situationen im Alltag.
Von meinem Basketballtrainer in der Jugend als auch von meinem Trainer in der Basketballbundesliga erhielt ich für mich und meine Entwicklung einen entscheidenden – und für mich prägenden – Tipp: Handle mit der „RUHE DES HERZENS!“ Puuuh – manchmal leichter gesagt als getan!
Meine Erfahrungen im Leistungssport haben mir gezeigt, dass in entscheidenden Schlüsselsituationen die Spieler auf dem Spielfeld standen, die „cool“ blieben, den Fokus auf das in dem Moment wichtige legen konnten und gute Entscheidungen trafen. Beide Trainer unterstützten mich in diesen Prozessen, gaben mir Techniken an die Hand, die mich damals und heute, viele Jahre später leiten und die ich heute in meinen Coachings einfließen lasse. Genau ZUHÖREN, HINHÖREN und BEOBACHTEN ist im Coaching als auch in der Beratung für mich extrem wertvoll. Das geht nur mit der „RUHE DES HERZENS!“.
Wie findest du zu deiner inneren Ruhe und wie hältst du den Fokus?
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